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Litauisches Konzept und eines aus Russland

Verfasst: 05 Nov 2017, 13:57
von rki67
Die Lak16 hat was, was ich schon immer gesucht habe, ist jedoch nur ein Segelflugzeug.

Und der Russische Flieger, ähnlich aufgebaut , allerdings als Doppeldecker, ich suche jedoch ein Parasol mit einem solchen 2D Rumpf.
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Re: Litauisches Konzept und eines aus Russland

Verfasst: 05 Nov 2017, 13:58
von rki67
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Re: Litauisches Konzept und eines aus Russland

Verfasst: 05 Nov 2017, 19:09
von Admin
Wenn Dir die Fluggeschwindigkeit und Abflugmasse ausreicht, dann besorg Dir Pläne! Irgendwie bekommst Du da dann auch einen Motor rangepfriemelt! :-)

Re: Litauisches Konzept und eines aus Russland

Verfasst: 09 Nov 2017, 07:40
von rki67
Der kleine hat eine Tragfläche zuviel und die Lak ist zu gross und hãtte den Motor am falschen Platz.
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Im Grundkonzept suche ich diese Auslegung, jedoch mit dem Heckkonus der Lak und als Spornradversion.

So klein wie möglich und so gross wie nötig.

Aber das gibt es nicht, zumindest nicht zum kaufen.

So was hätte durchaus seine Daseinsberechtigung sofern es günstig, sicher und einfach ist und in die 120kg passen würde.

Rki

Re: Litauisches Konzept und eines aus Russland

Verfasst: 09 Nov 2017, 07:45
von rki67
Die Bauweise stelle ich mir ähnlicher der Sportlite 120 vor,

Eine mit Dacron bespannte Fläche und Heckvolumen, der Rest aus Aluminium- und Stahlrohren gebaute Rumpfkonstruktion.

Re: Litauisches Konzept und eines aus Russland

Verfasst: 09 Nov 2017, 09:33
von Admin
Dann nimm die Pläne von zwei verschiedenen Modellen und kombiniere das Design so, dass es Dir gefällt.

Re: Litauisches Konzept und eines aus Russland

Verfasst: 09 Nov 2017, 13:14
von rki67
Ich habe es nie gelernt sowas zu rechnen, und ohne Rechnen, kann ich es niemals hier in der Schweiz fliegen lassen. Ich brauchen einen Ingeniör :mrgreen:

Re: Litauisches Konzept und eines aus Russland

Verfasst: 09 Nov 2017, 13:37
von Admin
120kg-Klasse gibt es in der Schweiz doch eh nicht!? Wie soll es zugelassen werden?
Du musst nicht für die Auslegung rechnen, nur für die Lastannahmen zum Belastungsversuch. Aber wenn Du Teile übernimmst, die für sich genug Festigkeit haben, dann wird es am Ende schon gehen. In kniffeligen Fragen kannst Du ja Hilfe in Anspruch nehmen, aber am Anfang musst Du die Initiative haben und einfach anfangen anstatt zu viel zu überlegen. So sehe ich es.

Re: Litauisches Konzept und eines aus Russland

Verfasst: 09 Nov 2017, 16:44
von rki67
In der Schweiz heissen die FAI Ultraleichten, Ecolights, ein Zugeständnis an die Ecostalinisten um überhaupt mit denen da fliegen zu dürfen.

Nun, haben sich die Herren in Bern ( unsere Hauptstadt) was ganz besonderes ausgedacht, dass nur in Serie gebaute Ecolights in der Schweiz fliegen dürfen, wo kämen wir wohl da hin wenn da einjeder sich sein Flugzeug zusammen nageln kann?!

Der einzige reale Ausweg aus diesem Dilema, ist eine Homebuilt / Experimental Zulassung, und das Gerät anschliessend mit dem LAPL zu fliegen.

Um ein Experimental fliegen zu dürfen, braucht es ein umfangreiches Dossier für jedes Flugzeug, und da gehören die Berrechnungen eben dazu.

Rki

Re: Litauisches Konzept und eines aus Russland

Verfasst: 09 Nov 2017, 16:48
von rki67
Richtig, es gibt in der Schweiz keine 120kg Flieger, aber wenn es anderswo auch gefallen finden würde, warum nicht dafür direkt zu bauen.

In der Schweiz halt als Experimentalflieger und anderswo als UL!

Rki